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Autor: Björn (Seite 4 von 9)

Malmö | Sweden

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For getting a big part of my diploma thesis done, I had to move to a Scandinavian country for nearly two months. The implementation of an advertising stimuli to a World in Conflict mission could only be done with the help of the Swedish developer that created the original game in 2007 – Massive Entertainment or nowadays Ubisoft Massive.

The Massive studio is located in the town center of Malmö – Sweden’s third larges city located westerly next to  Copenhagen, Denmark. Besides working on my thesis I tried to get as much impressions of the city and the people as I could. While staying in Malmö I moved in the Massive apartment right in the town center. Therefore getting around was pretty easy. Weiterlesen

Implementation DHL in WiC:SA

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The implementation of an advertising stimuli to a World in Conflict: Soviet Assault mission had to fulfill several requirements in order to use it for this research. First of all it should become a single player mission based on a common World in Conflict environment. Therefore it was intended to modify a mission that had already been created then building a complete new one.

A mission had to be modified and  adapted with a completely new plot. To achieve something compared to that a new story line had to be designed and transcripted into the game logically, visually as well as acoustically.

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Winner | prize drawing GamesCom

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Gathering data for my diploma thesis was originally planed to take place at Intel Friday Night games within the ESL Pro Series Season 15 but apparently work at Massive went well and I was able go into field at the new European trade fair for interactive games and entertainment. The custom-build World in Conflict: Soviet Assault map was played by 181 persons at GamesCom (19.-23. August 2009) in Cologne.

To encourage people, to actually takes some time to sit down, play this mission and answer a questions in an online survey,  a prize drawing was offered.

The winners have been contacted by eMail and will get their copy after replying with their shipment address. Deadline will be Sept. 9th 2009. Again, Thanks for taking part and I hope you had some fun, playing this nice piece of World in Conflict.

To see who won read on … Weiterlesen

Vote | InGame-Advertising tag for 7grad & diploma thesis

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Spending about half a year dealing with games, their long history and the passion of designer & developers surrounding them, brought up the desire to add a historic game flair by getting my own diploma thesis tag to introduce blog articles upon the topic and for the thesis itself. To take a deep-dive into the history of games a book called „The Ultimate History of Video Games: From Pong to Pokemon“ led me through the years of excitement in a very entertaining and authentic way.

After spending more then a month at Ubisoft Massive in Sweden and playing various sessions of classic arcade games the category was set. Why not doing something with „BLiNKY“, „PiNKY“, „iNKEY“, CLYDE“ or hijack the invaders from out of space that entered the world in 1978?

I came up some ideas – feel free to help me to choose one.

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Japan :: Überblick

Japan Nationalhymne (by hifihymnbook.com)

[audio:http://teddysgarden.homestead.com/Kimigayo.mp3|autostart=no]

verbrachte Nächte: 33 :: verbleibende Nächte: 0
geflogene Kilometer: ca. 18.740 :: gefahrene JR Bahn-Kilometer: ca. 4.856
verbrauchtes Budget: 7.764,43€ :: geplantes Budget: 8.500,00€

Japan :: Auswertung

Hier ist sie, die Zusammenfassung unserer Reise nach Japan. Alle folgenden Angaben beziehen sich speziell auf unsere Reise und den währenddessen gesammelten Erfahrungen. Unterwegs waren wir vom 14. März 2009 bis 17. April 2009 und erkundeten in Japan die Regionen / Präfekturen Tohoku, Kanto, Chuba, Kansai, Chugoku, Kyushu & Okinawa.

Rückblickend können wir sagen, dass wir diese Reise sofort wiederholen würden und nicht auf die Erinnerungen und vielen kleinen gelebten Unterschiede zu Europa verzichten wollen.

Wir hoffen, dass wir unser anfangs gesetztes Ziel, die Information der interessierten Leser, erreicht haben – unser persönliches Ziel, die Reise für uns zu dokumentieren haben wir zumindest erreicht. Der nun folgende und gleichzeitig letzte Eintrag zu dieser Reise ist geordnet in 6 Komplexe (Finanzen, Fortbewegung, Fahrtenbuch, Gepäck).

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Japan :: Sendai

Die Zugfahrt zu unserer letzten Station -Sendai- war relativ unspektakulär. Nachdem wir das Ryokan verlassen hatten, holten wir uns wieder Platzreservierungen am Bahnof und stiegen in den entsprechenden Zug. Nach einer Stunde Fahrt erreichten wir Sendai (仙台市). Für den nächsten Tag war Regen angesagt und man spürte schon die zunehmende Luftfeuchtigkeit.

Wir gaben unser Gepäck im Hotel ab und erkundeten Sendai. Mit etwas mehr als 1 Mio Einwohner ist Sendai eine Großstadt, die sich jedoch ein gewisses Kleinstadt-Flair bewahrt hat.

Zwei Übernachtungen brachten uns einen ganzen Tag Aufenthalt in Sendai. Nach dem Frühstück starteten wir in Richtung Zuihō-den (瑞鳳殿 Eintritt ¥550). Es handelt sich dabei um das Mausoleum, welches Masamune Date, der berühmtesten Figur aus Miyagis Feudalzeit, gewidmet ist. Weiterlesen

Japan :: Matsushima

Vorletzte Station unserer Reise sollte also Matsushima (松島町) sein. Dafür reservierten wir wieder Plätze im Shinkansen nach Süden. In Sendai stiegen wir in den lokalen Zug Senseki nach Matsushima. Leider erwischten wir denjenigen, der an jeder Station hält und so brauchten wir 40 Minuten. Der Tag war wieder sonnig und für langes Laufen mit dem schweren Rucksack einfach zu warm. Obwohl es erst Mittagszeit war, gaben wir unser Gepäck im Hotel ab und liefen hinunter zum Strand.

In der Matsushima Bucht liegen ca. 250 kleine Inseln, mit Kiefern bewachsen und vom Wasser geformt. Da die Bucht zu Japans schönsten Landschaften zählt, sind Touristen am Wochenende und zur Ferienzeit garantiert reichlich vorhanden. An einem Montag allerdings präsentierte sich das Städtchen halbwegs ruhig. Zuerst überquerten wir die Brücke, die auf die Insel Ojima führt. Auf der Insel befinden sich buddhistische Steinschnitzereien, Statuen und in den Fels gehauene Höhlen, in denen die Mönchen früher meditiert haben. Weiterlesen

Japan :: Morioka

In Tokyo stiegen wir am Hauptbahnhof in einen Shinkansen, der uns direkt nach Morioka (盛岡市) brachte. Eigentlich benötigen wir keine Sitzplatzreservierungen, aber im Shinkansen Hayate brauchten wir zwingend eine. Am JapanRail-Schalter nannten wir Abfahrtszeit und Ziel und schon hielten wir zwei Tickets in den Händen. Nach zweieinhalb Stunden für immerhin knapp 550km kamen wir in Morioka an. Mit der ausführlichen Wegbeschreibung des Ryokans auf dem Handy hatten wir es schnell gefunden.

Wie es scheint, hat auch Morioka nun ‚off-season‘, denn wir konnten gleich in unser Zimmer. Nach dem Begrüßungstee sahen wir uns in Morioka um, holten Geld und gingen das Abendessen einkaufen. Inzwischen haben wir etwa dasselbe Wetter wie in Deutschland: sonnig und warm. Am Abend planten wir den Besuch der Sehenswürdigkeiten am nächsten Tag. Mit etwas über 300.000 Einwohnern soll Morioka eine der schönsten Städte der Präfektur Iwate sein. Weiterlesen

Japan :: Tokyo

Nach einer sieben Stunden umfassenden Zugfahrt von Kinosaki-Onsen nach Tokyo kamen wir am frühen Abend an. Vom Hauptbahnhof nahmen wir die U-Bahn zur Station Shinjuku-Sanchome. Nach dem Check-In gingen wir mal ohne ‚Gepäck‘ durch Tokyos Straßen. Normalerweise tragen wir ja Photoapparat (3,5kg), Lonely Planet, Pulli/Jacke und Getränke mit uns herum. Unser zweiter Aufenthalt in Tokyo (hier der erste)  sollte jedoch nur dazu dienen, durch die Straßen zu schlendern, Tokyo zu sehen und zu erleben. Ohne die übliche Touristenaufgaben wie Photo-Motiv-Suche, warten auf das richtige Licht und Informationssammlung für den Eintrag. Deswegen haben wir auch gar nicht viel zu berichten, außer, dass sich der zweite Aufenthalt auf jeden Fall gelohnt hat. Tokyo ist eine Großstadt, die man gesehen haben muss. Auch von oben. Dazu empfiehlt sich ein Besuch der Tokyo Metropolitan Government Offices (Tokyos Rathaus). Völlig kostenfrei kann man einen Aufzug im Erdgeschoss besteigen und in den 42. Stock zur Aussichtsplattform hochfahren. Wenn das Wetter klar ist, kann man sogar den Fuji sehen. Sehenswert sind auch die Hochhäuser um das Rathaus, allesamt archetektonisch anspruchsvoll.

Wir besuchten noch einmal die Stadtteile Shinjuku und Shibuya mit ihren Leuchtreklamen, zahllosen Lautsprechern und Menschenmassen auf den Straßen. Nach drei Nächten nahmen wir endgültig Abschied und fuhren weiter in Richtung Norden nach Morioka. Weiterlesen

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